Ein Gelegenheitskauf war die Beschaffung der beiden Vierachser von der Filderbahn. Sie besaßen Drehgestelle der Bauart Stous-Sloot. Diese 1892 von der Maschinenfabrik Esslingen gebauten Fahrzeuge entsprachen in ihrer Bauart den übrigen Fahrzeugen der württembergischen Schmalspurbahnen und waren Vorbild für die Beschaffung weiterer vierachsiger Personenwagen.
Die 48 Plätze in der dritten Wagenklasse gestatteten durch die großen Doppelfenster einen guten Blick auf die Landschaft. Außerdem war für einen guten Lichteinfall gesorgt. Die Plattformen waren mit den bekannten Radialtüren der Bauart Klose ausgestattet.
Nach der Stillegung der Strecke von Nagold nach Altensteig wurden die beiden Wagen ausgemustert.