In den 50er Jahren wurden insgesamt 4 gedeckte Güterwagen in sogenannte
Pufferwagen umgebaut, um eine bessere Kupplungsmöglichkeit zu den aufgebockten Normalspurwagen zu bieten.
Es wurden jeweils zwei Wagen aus der Serie der leichten gedeckten Güterwagen (Nummern 154 und 157) sowie aus der Serie der schweren gedeckten Güterwagen (Nummern 475 und 481) umgebaut. Die Wagen erhielten an den Stirnseiten eine hochgezogene Pufferbohle mit Regelspurpuffern und -kupplungen. Da die Wagen auch zur Beförderung des Zugbegleitpersonals dienten, wurden bei zwei Wagen (Nummern 157 und 475) verglaste Fenster eingebaut. Die Wagen waren bis zur Stillegung der letzten DB-Schmalspurbahn auf dem Festland im Einsatz, und sind alle erhalten geblieben.