Die leichten gedeckten Güterwagen basieren auf dem einheitlichen 3-achsigen
Fahrgestell für die württembergischen Güterwagen. Im Gegensatz zu den schweren gedeckten Güterwagen besitzen sie kein Sprengwerk und eine ungebremste Mittelachse. In den Seitenwänden befinden sich je eine verschließbare Ladeöffnung, sowie ein Lüfter. Die ursprünglich vorhandenen Bremsersitze wurden spätestens zur Reichsbahnzeit entfernt.
Die Wagen mit den Nummern 154 und 157 wurden in den 50er Jahren zu Pufferwagen umgebaut.