Die offenen Güterwagen mit niedrigen Bordwänden basieren auf dem einheitlichen 3-achsigen Fahrgestell für die württembergischen Güterwagen. Im Gegensatz zu den schweren gedeckten Güterwagen besitzen sie jedoch ein leichteres Sprengwerk und eine ungebremste Mittelachse. Die ursprünglich vorhandenen Bremsersitze wurden spätestens zur Reichsbahnzeit entfernt.
Der größte Teil der Wagen wurde im 2. Weltkrieg in den Osten abgegeben. Bei der Deutschen Bundesbahn waren nur noch 2 Wagen mit den Nummern 196 und 197 nachgewiesen, die Mitte der 60er Jahre ausgemustert wurden.